Die ersten Tag an meinem alten Arbeitsplatz
Mittlerweile ist es nun schon der 3. Tag an meinem alten Arbeitsplatz. Anfangs hab ich mich gefreut endlich wieder was zu tun zu haben, aber wenn ich überlege das ich mich für die kompletten Semesterferien eingetragen habe, wird mir schon ganz anders.
Das schlimme ist nicht die Arbeit an sich, sondern mehr das frühe aufstehen, dann acht Stunden arbeiten und dann vollkommen geschafft nach Hause zu kommen, mit einem Bein schon im Bett. Das ganze liegt aber nicht an der Arbeit selber. Eher liegt es an mir! Ich bin es nicht mehr gewohnt so früh auf zu stehen und daher bin ich schon am Morgen völlig platt.
Dazu kommt dann noch das ich irgendwie in letzter Zeit nachts über Sachen nachdenke, über die ich mir eigentlich überhaupt keine Gedanken machen muss. Entweder sie passieren oder sie passieren nicht. Trotzdem kann ich das nicht einfach abstellen und werde wohl weiterhin nachts erstmal noch so ein bis zwei Stunden wach liegen und über belangloses Zeug nachdenken.
Anders betrachtet: Was ist wenn aus dem belanglosem Zeug auf einmal was wichtiges wird? Was für mich wichtiges? Dann waren die schlaflosen Nächte eventuell ja doch nicht umsonst. Oder doch? Mal sehen wie sich die Situation entwickelt und wie alles weiter geht.
Morgen hab ich dann eine Spätschicht auf Arbeit! Endlich mal ein wenig länger schlafen!
Euer Frank
Kategorie: Alltag, Uni, Arbeit & Schule | Comment (0)Schlagwörter: Arbeit, Kaputt, Nachdenken, Platt, Schlaf, Schlaflos, Work
Leave a Reply